Hand in Hand- Als "Behinderter" in ein unabhängiges Leben
Samstag, 1. April 2017
Bomben. Schüsse. Belagerungen. Hunger. Und mittendrin: Kinder. UNICEF hilt und du auch.
Ein neuer ZEBRA Artikel!! Leider musste ich ihn sehr kürzen, da er nur 1.500 Zeichen (mit Leerzeichen) haben darf.
Jetzt sind es eh 2.468 Zeichen, aber PSSSSSSSSSSSST!!


Bomben. Schüsse. Belagerungen. Hunger. Und mittendrin: Kinder.
UNICEF hilt und du auch.


Die Flüchtlingskrise, die größte Tragödie unserer Zeit, bewegt mich ganz besonders. Was treibt einen Menschen dazu, unter Lebensgefahr seine Heimat zu verlassen, mit nicht viel mehr im Gepäck als der Sehnsucht nach Frieden und der Hoffnung auf ein besseres, friedliches Leben? Es ist die nackte Verzweiflung. Niemand sucht es sich aus, ein Flüchtling zu sein. Wussten Sie, dass nur ein kleiner Teil der Menschen in Kriegsgebieten macht sich auf den Weg nach Europa macht? Die meisten von ihnen harren im eigenen Land aus, rund die Hälte von ihnen sind unschuldige, verzweifelte Kinder. Im Krieg gibt es weder Tabus noch Rücksicht gegenüber Kindern. Im Gegenteil: Sie werden zum Hass gelehrt und zum Kämpfen ausgebildet. Entführung und Ermordung von Kindern sind weit verbreitete Methoden, um Erwachsene einzuschüchtern und zu demoralisieren. Hunger und Durst sind brutale Kriegstaktiken, wie sie zuletzt in Madaya, jener belagerten Stadt, in der Menschen monatelang ausgehungert wurden, um - wen eigentlich? - zu zermürben.
Die Kinder leiden unter der Angst als direkte Folgen des Krieges- ein Krieg, der in diesen sechs Jahren mittlerweile über eine ganze Generation von Kindern und Jugendlichen mit sich gebracht hat.
Wer diese verlorene Generation verhindern will, muss den Kindern eine Zukunft geben.
UNICEF wurde vor 70 Jahren als Nothilfeorganisation für Kinder im Zweiten Weltrieg gegründet und war noch nie so gefordert wie heute. Sie hat sich in den letzten Jahren verstärkt für den Grundsatz der Chancengleichheit eingesetzt, unter besonderer Berücksichtigung der am meisten Benachteiligten und am schwersten zu Erreichenden. Außerdem hat UNICEF die Kampagne „Letzte Chance für eine Kindheit“ gestartet, um das Verständnis und die Solidarität mit den Kindern zu stärken. Dazu kann jeder beitragen.
Werdet aktiv, es braucht nicht viel dazu: Teilt die politischen Forderungen zum Recht auf Schutz und Bildung über die sozialen Netzwerke. Tragt die Informationen über die Lage von Flüchtlingskindern in die Welt hinaus.
Flüchtlingskinder sind in erster Linie Kinder. Und Kinder sind unsere Zukunft. Wie diese Zukunft aussieht, hängt auch davon ab, was wir heute tun, um ihnen trotz Krieg und Gewalt eine Perspektive zu geben.
Wie müssen alles dafür tun, um Flüchtlingskindern trotz aller Schwierigkeiten eine Zukunft zu geben und verhindern, dass eine verlorene Generation ohne Perspektive heranwächst.
Es braucht nicht viel, um ihnen zu helfen. Eine kleine Geste reicht.

Saluti Megara ;)

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Letzte Aktualisierung: 2018.04.03, 00:16
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